Das erste Mal
mit einem Callboy
Tom der Callboy aus München verwöhnt die gepflegte Dame auch als Escort.
Für Frauen die Diskretion, Seriösität und einen Gentleman suchen und schätzen.
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Sehr passend und interessant zu lesen:
Der Callboy
von Lisa Cohen
Sabrina hörte auf zu zählen, wie oft sie in den Spiegel guckte, um ihr Äußeres zu prüfen. Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie das letzte Mal so nervös gewesen war. Sabrina hatte eine Verabredung mit einem Mann. Ein Date. Ein Sex-Date, um genau zu sein. Sie trafen sich, um Sex zu haben. Er besuchte sie, um mit ihr zu schlafen. Daran war an sich nichts Außergewöhnliches. Aber in diesem Fall kannte sie den Mann nicht, der kommen würde, um mit ihr zu schlafen. Und was wahrscheinlich noch außergewöhnlicher war an der Sache: Der Mann, der sie besuchen würde, bekam Geld dafür, dass er mit ihr schlieft. Es war ein Geschenk ihrer Freundinnen gewesen. Sie hatten wohl ein wenig Mitleid mit ihr gehabt, weil sie sexuell schon so lange auf dem „Trockenen" saß. Aber seitdem ihr Mann sie vor fast einem Jahr verlassen hatte, war ihr die Lust an Männern vergangen. Was schade war. Wie viel Spaß hatte sie früher an ihnen gehabt. Sie war immer offen für alles gewesen, was man zwischen Männern und Frauen so ausprobieren konnte. Aber seit diesem einen Jahr war vieles anders geworden. Zuerst hatte sie das Geschenk ablehnen wollen. Eine Nacht mit einem Callboy. Bezahlte Liebe. Ein Geburtstagsgeschenk von ihren Freundinnen. Was für eine dumme Idee. Aber dann hatte sie sich überreden lassen. Warum eigentlich nicht? War mal wieder eine Abwechslung. Und natürlich vermisste sie den Sex - mehr und mehr ...Nun war es so weit. Jeden Moment konnte die Türklingel schellen. Wenn er hässlich sein würde oder eben einfach nicht ihr Typ, würde sie ihn wieder wegschicken. Das Recht hatte sie. Er musste ihr gefallen. Das Geschenk war dann eben dahin. Sie merkte, wie ihr plötzlich der Schweiß aus allen Poren brach. Seit wann wurde sie nervös, wenn es um Sex ging? Ihre Brüste spannten sich an. Die Nippel richteten sich verlangend auf. Ja, ist ja gut, dachte sie fast ärgerlich, gleich kommt ihr auch mal wieder dran. Es war unglaublich, wie wichtig Sex doch für den Körper war. Ihr erster Sex, für den sie (oder besser gesagt ihre Freundinnen) Geld bezahlen würde. Sabrina hoffte sehr, er würde erinnerungswürdig sein. So, jetzt konnte der Typ langsam mal auf tauchen ... Die Türklingel schreckte sie aus ihrer Anspannung. „Ja, bitte?" Die Stimme am anderen Ende der Gegensprechanlage klang recht nett. Ein letzter prüfender Blick in den Spiegel zeigte ihr, sie sah gut aus. Erotisch. Aber was spielte das für den Callboy eigentlich für eine Rolle. Unwillkürlich musste sie lächeln, selbst wenn sie hässlich wäre oder fett, müsste er Lust auf sie haben. Zumindest Lust vortäuschen. Schließlich würde sie ihn bezahlen. Sie hätte gerne gewusst, wie es bei ihm lief, wenn er wirklich unansehnliche Kundinnen befriedigen musste. Sabrina straffte ihren Körper, hob die Schultern und streckte die Brust provozierend raus. Sie konnte nicht enttäuschen, denn er hatte nichts zu erwarten. Anders als bei einer Affäre oder einer Beziehung musste sie nichts beweisen. Es war wunderbar entspannend eigentlich, solch eine Sache. Sie brauchte nicht gut oder raffiniert, nicht einfallsreich und nicht verrucht zu sein. Sie konnte sich nicht verlieben und brauchte nicht zu versuchen jemanden in sie verliebt zumachen. Der Callboy musste ihr gefallen, er musste gut im Bett sein, richtig gut. Sonst war er sein Geld eben nicht wert. Sie öffnete die Tür. Der erste Eindruck von ihm war positiv. Er sah gut aus. Männlich, sportlich, offenes Gesicht. Trotz der Situation vertrauenerweckend. Nicht unbedingt wie ein Callboy. Vielleicht war das auch besser so. Die Spannung fiel ein wenig von ihr ab. Sie ahnte, wie perfekt er unter seinen Klamotten gebaut sein würde. Natürlich. Das war sein Job. Perfekt auszusehen und perfekt im Bett zu sein. Ob er schon ein wenig erregt war? Oder ob er seine Erregung auf Knopfdruck einschalten konnte? Sie bot ihm ein Glas Wein an. Das machte man wohl so, um die Stimmung ein wenig zu lockern. Er trank nur ein paar kleine schlucke, währenddessen sie sich sogar noch ein zweites Glas einschenkte. Sabrina räusperte sich ein wenig verlegen. „Also, vielleicht sollten wir mal so langsam ... ich meine ..." Unsicher brach sie ab. „Natürlich. So wie Sie es möchten. Sie bestimmen, was Sie möchten und wie Sie es möchten!" Sie lächelte zufrieden. Fühlte sich heiter und gelöst und endlich mal wieder in der richtigen Stimmung für Sex. Na also, es musste nur der richtige Mann kommen. Sie hatte sich schicke schwarze Unterwäsche angezogen. Sie wollte einen guten Eindruck machen. Er setzte sich dicht neben sie. Der Mann roch gut. Herb und männlich. Seine Augen waren dunkel und verlockend. Seine Lippen weich und sinnlich. Die Hände kräftig. Sie würden zupacken können. „Haben Sie spezielle Wünsche?" Natürlich hatte sie darüber nachgedacht. Es gab vieles, was sie gerne tat beim Sex. Aber sie wollte sich von seiner Fantasie und seinen Erfahrungen verführen lassen. „Tun Sie, was Sie tun müssen, um mich zu befriedigen ..." Das klang sachlich genug. Fand sie. Und sehr geschäftsmäßig. Der Callboy knöpfte langsam ihre Bluse auf und küsste sie in der Halsbeuge. Seine Hände strichen sanft über ihren Nacken, glitten herunter zu den Brüsten. Sie zuckte zusammen, als sie sich in die Schalen ihres BHs fummelten. Sie seufzte, während er an ihren Brustwarzen spielte. Und reagierte heftig. Ihre Nippel sprangen ihm in die erfahrenen Finger, drängten sich ihnen förmlich auf. Endlich spürte sie wieder das so vertraute und zugleich vermisste süßliche Ziehen im Unterleib. Die Art, wie er ihre Brüste massierte, war sehr sinnlich und sehr erregend. Sie ließ sich ein wenig nach hinten auf das Sofa sinken. Sollte er mit ihr machen, was er wollte. Es würde alles richtig sein „Seine Zunge spielte mit den harten Nippeln, bis sich ihre Nägel in die Kissen krallten. Dann schob er ihren Rock nach oben, so weit, bis sie ihre Schenkel grätschen konnte. Seine Hand glitt in ihren winzigen Slip und schob ihn zur Seite. Lange und ausführlich betrachtete er ihre Liebesfrucht, die sich aufrichtete unter seinem anzüglichen Blick. Die erste Berührung dort war wie ein Stromschlag. Der Mann wusste eine Frau anzufassen. Sie drückte sich seinen Händen entgegen und schrie auf, als er seine Lippen in die Frucht tauchte. Er war ein Profi. Durch und durch. Wofür andere Männer ewig lange brauchten, das schaffte er in wenigen Augenblicken. Jeder Griff, jeder Zungenschlag waren genau richtig platziert. Die richtige Intensität und Dauer dazu machte jede Berührung perfekt. Sabrina schrie viel zu schnellvor Lust. Es war, als würde er ein Ventil öffnen, das unter enormem Druck stand. Der Callboy zog sie von der Couch und legte sie bäuchlings auf den Boden. Geschickt streifte er ihr den knappen Slip unter dem engen Rock herunter. Seine Hände hoben ihr Becken hoch. Wie in Katzenstellung lag sie nun vor ihm. Sie spreizte ihre Schenkel von selbst. Und zitterte in Erwartung seiner Liebkosung. Sein Griff war geübt. Wie viele Frauen hatte er wohl schon so berührt? Seine Finger umschlossen ihren Kitzler und machten ihn groß und größer. Sie hörte das Geräusch von weiblicher Feuchtigkeit und schloss selig die Augen. Als er seine flinke Zunge von hinten ganz plötzlich tief in ihre feuchte Höhle bohrte, schrie sie schon wieder ganz ungehemmt vor Gier - es war einfach geil! Lippen und Zunge massierten sie unglaublich lustvoll und professionell. Sabrina konnte nicht anders, als sich zu ergeben und auf die totale Ekstase zu warten, die garantiert ergeben und auf die totale Ekstase zu warten, die garantiert kommen würde. Er grub sich förmlich zwischen die Schenkel und liebkoste ihre empfindlichste Stelle, bis es dort brannte und loderte vor Verlangen. Sie stöhnte lustvoll und warf ihre letzten Hemmungen fort. Streckte und dehnte sich lüstern unter ihm. Spreizte weiter ihre Schenkel. Wie lange hatte sie nicht mehr so feucht vor Lust vor einem Mann gekniet? Wie lange war sie schon nicht mehr so geil gewesen. Dieser Mann war jeden Penny wert. Zärtlich und ausgiebig und fantasievoll verwöhnte er sie, bis sie den ersten Höhepunkt nicht mehr hinauszögern konnte. „Lass dich gehen!", flüsterte er ihr ins Ohr. Und das tat sie. Leidenschaftlich und ausgiebig. Sie öffnete sich weit für ihn und ließ sich treiben auf den Wellen der Lust, die schließlich über ihr zusammenschlugen in einem einzigen heftigen Orgasmusglücksgefühl. Als sie wieder ein wenig tiefer atmen konnte, drehte sie sich zu ihm um. Er hatte sich ausgezogen, während sie sich in ihrer Ekstase gewunden hatte. Er besaß einen muskulösen Körper, der verlockend schimmerte. Seine Brust war behaart, so wie Sabrina es mochte. Seine Augen strahlten eine geradezu animalische Verlockung aus, die sie anzog. Ihr Blickfiel auf sein Glied. Natürlich war auch sein Glied perfekt gebaut. Gerade gewachsen und kräftig. Mit ebenmäßigen, prall gefüllten Hoden. Sie konnte sehen, dass jede Menge Potenz in ihnen steckte. Potenz, die er in sie feuern würde. Tief in sie verteilen. Sie seufzte vor Lust bei der Vorstellung, dass dieser Profi in ihr kommen würde. Und er musste sie doch auch ein wenig attraktiv finden, sonst könnte er nicht solch einen prächtig steifen Penis vorweisen „Bevor sie jedoch weiter denken konnte, zog er sie rückwärts auf seine kräftigen Schenkel und stieß geradewegs in sie hinein. Behutsam, aber zielstrebig. Sabrina atmete schneller. Das Glied war groß. Nicht zu groß, aber doch. Sie fing an zu schwitzen. „Gefällt es dir?" Natürlich nickte sie. Wie hätte sie dieses Glied nicht in Verzücken setzen können. „Bist du bereit?" Wieder nickte sie. Sie war gerade zu sehnsüchtig bereit. Sie brauchte dieses Glied, gerade jetzt. Seine rhythmischen Bewegungen versetzten sie blitzschnell in höchste Ekstase. Sie war so ausgehungert nach sexueller Befriedigung. Und seine Professionalität war beeindruckend. Es wirkte so mühelos, wie er sie auf und ab hob an seinem Schwanz. Wie er sie packte und stieß. Sein leises Stöhnen tat ihr gut. Sein erregt verzerrtes Gesicht versetzte sie in Erstaunen, aber auch in Verzückung. Ob er wohl wirkliche Leidenschaft empfand?, überlegte sie. Musste er ja. Nicht zu viel. Ein Callboy musste seine Gefühle unter Kontrolle haben, aber ein bisschen gezeigte Geilheit tat den Kundinnen ganz bestimmt gut. ,Jetzt!", stöhnte sie laut. Und dann immer lauter. ,Jetzt, ja jetzt, ja, ja ..." Der Strudel der Ekstase riss sie mit. Die Wellen lodernden Verlangens unterwarfen sie. Wann hatte sie solch eine Lust zuletzt verspürt? Der Mann war sein Geld wert. Mehr noch ...Sie glitt auf ihm auf und ab. Immer schneller, immer ekstatischer. Sie bog sich zurück, umklammerte seinen Hals. Der Anblick ihrer schaukelnden Brüste machte sie zusätzlich an. Die Zeit raste an ihnen vorbei. Es kam ihr wie Stunden vor und dann wieder wie Augenblicke, in denen er in ihr war. Sie griff nach seinen Hoden, massierte und knetete sie, bis auch er endlich stöhnte vor Geilheit. Ihre Finger konnten gar nicht genug bekommen von seiner prallen Potenz in diesen wohlgeformten Bällen. Sie wollte diese Potenz geradezu aus ihnen herausdrücken und tief in ihren Unterleib hinein. Dann stieß er noch einmal zu. Tief und fest und der Höhepunkt brach aus seinen Lenden heraus und die männliche Lust trieb sich weit in ihren zuckenden Unterleib .Schweiß lief ihr den Rücken und die Brüste herab. Ihre Nippel schmerzten vor Anspannung und ihre Liebesfrucht glühte vor gestillter Lust „Na, wie war dein Geschenk?" Sabrina hatte die Freundinnen zu einem Kaffee eingeladen, um sich zu bedanken. Und sie sparte nicht daran, jedes Detail zu erzählen, es auszuschmücken, ein wenig übertrieben manchmal, warum nicht. Neidisch blickten die Frauen sie an. Und Sabrina fühlte bei ihrer Schilderung schon wieder Lust in sich aufsteigen. Sie würde den Freundinnen nicht erzählen, dass sie den Callboy wieder gebucht hatte. Einmal im Monat würde sie sich diesen sexuellen Luxus jetzt leisten. Wozu arbeitete sie schließlich so hart. Und der Typ war es wert, ein bisschen in die Tasche zu greifen. Dieser Mann bescherte ihr eine Lust, die sie umsonst in dieser Form nicht bekam ...
Auszug von Lisa Cohen’s Buch: "Das erste Mal: für Geld!"